Mein Weg zum Schamanismus...
"Du bist schon in früheren Leben Schamane gewesen..." sagte man mir, schon vor Jahren und ich fühlte mich geehrt. Geehrt, dass ich das nun auch in diesem Leben wieder sein darf, denn unterstützend tätig sein - und als Schamanin, Geistheilerin und Tierkommunikatorin helfen - ist mein Leben, meine Bestimmung und meine absolute Berufung. Schamanismus ist mein Zuhause.Es gibt nichts anderes, das ich tun möchte oder nach dem es mich verlangt. Dazu muss ich sagen, dass ich ein sehr 'realistisches' Leben bis zu meinem dreiundzwanzigsten Lebensjahr, geführt habe und nicht wirklich über alternative Medizin, sprich Schamanismus - Telepathie - Geistheilung oder Tierkommunikation - in diesem Sinne nachdachte. Ich studierte damals Englisch und Spanisch, und ein wenig Journalistik, an der Universität Heidelberg, später dann Mannheim, und es war mir schnell klar, dass dies nicht das war was ich wirklich wollte.
Erst als sich jedoch mein erster sogenannter 'Hilfsgeist' in Pferdegestalt zu mir gesellte und mir gründlich den Kopf wusch, um all die materiellen und verstandesmäßigen unwichtigen Dinge zu verjagen, fand ich zu mir, meinem Selbst.
Die Tiere führten mich und ich wurde Tierkommunikatorin. Das war vor einigen Jahren und ich lernte die anderen Seiten unseres Bewußtseins kennen.
Es fesselte mich und ich grub so tief bis ich meine Wurzeln wiederfand:
Meine schamanischen Wurzeln, bei denen ich nun endlich angekommen bin und bleiben werde, um zu helfen, zu beraten und Gesundung zu bringen. Schamanische Arbeit, schamanische Heilung und das Arbeiten mit allen Facetten dieser wunderbaren spirituellen Arbeit ist für mich eine Erfüllung.
Ich danke meinen schamanischen Lehrern, meinen Führern, Hilfsgeistern und Helfern in all den Formen und Gestalten in denen sie bei mir waren und sind.
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